Kontextmenü-Tools: Schneller Zugriff auf wichtige Funktionen

Standardmäßig sind im Kontextmenü nur wenige Funktionen integriert. Mit spezieller Software kann es deutlich erweitert werden. Wichtige Features stehen somit per Rechtsklick zur Verfügung. ZDNet stellt die besten Tools vor.

Ein Klick mit der rechten Maustaste in Windows öffnet das Kontextmenü. Damit ist ein schneller Zugriff auf häufig genutzte Funktionen möglich. Allerdings sind standardmäßig dort nur wenige Einträge integriert. Doch dabei muss es nicht bleiben: Mit spezieller Software kann das Kontextmenü deutlich erweitert werden. Wichtige Features und Programme finden so Platz, um schnell, direkt und ohne Hotkeys genutzt zu werden.

Ob die „Senden an“-Funktion um Einträge erweitert werden soll, oder ob man einfach Programme schnell starten möchte – die vorgestellten Tools bieten zahlreiche Möglichkeiten, um das Kontextmenü zu bereichern.

Wer das Kontextmenü der Windows-Shell kennt und nutzt, der wird sich sicherlich schon oft gewünscht haben, dieses Menü durch eigene, praktische Befehle und Programmaufrufe erweitern zu können. Solch individuelle Einträge ermöglicht nun das Menu Extension Construction Kit, kurz MECK mit nur wenigen Eingaben und Mausklicks.

Richtig eingesetzt ist das Senden-an-Menü von Windows eine große Hilfe bei der Arbeit. Allerdings lässt es sich nur äußerst umständlich erweitern. Sendman schafft Abhilfe: Das kostenlose Utility erlaubt dem Anwender, schnell Senden-an-Einträge zu erstellen. Dabei besteht die Wahl zwischen einem Link auf ein Programm, einen Ordner oder ein Laufwerk.

Mit Fast Explorer ist es möglich, die Kontextmenüs von Windows beliebig zu erweitern. Auf diese Weise lassen sich häufig benutzte Applikationen schnell dem Menü hinzufügen und mit spezifischem Hinweistext, einer eigenen Menü-Bitmap-Grafik und Gruppierungen erweitern. Zusätzlich kann die Software das Kontextmenü mit eigenen Untermenüs ausstatten und die Anordnung der vorhandenen Einträge anpassen.

Mmm bringt Ordnung in das Windows-Kontextmenü, indem es nur Einträge im Kontextmenü einblendet, die zur Endung der aktuell markierten Datei passen. So werden zum Beispiel bei der Auswahl eines ZIP-Archivs die Kontextmenübefehle von anderen Programmen ausgeblendet. Das Tool kann durch eigene Regeln ergänzt werden. Per Drag und Drop lassen sich die Einträge dahin bewegen, wo man sie haben möchte.

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